Schloss Ahrensburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Das leuchtend weiße, von einem Wassergraben umgebene Schloss Ahrensburg liegt im südlichen Schleswig-Holstein, nordöstlich von Hamburg und nördlich des Stadtzentrums von Ahrensburg an der Lübecker Straße. Es ist in einen sehr schönen | Das leuchtend weiße, von einem Wassergraben umgebene Schloss Ahrensburg liegt im südlichen Schleswig-Holstein, nordöstlich von Hamburg und nördlich des Stadtzentrums von Ahrensburg an der Lübecker Straße. Es ist in einen sehr schönen englischen Landschaftspark eingebettet. | ||
Das kleine Schloss wird allgemein als Herrenhaus bezeichnet. Früher, in der Renaissancezeit bis zur Weimarer Zeit, lag es inmitten der Ländereien eines adligen Gutes. | Das kleine Schloss wird allgemein als Herrenhaus bezeichnet. Früher, in der Renaissancezeit bis zur Weimarer Zeit, lag es inmitten der Ländereien eines adligen Gutes. | ||
Das Schloss ist eine bekannte Renaissance-Architektur Schleswig-Holsteins und ist der Öffentlichkeit zugänglich. | |||
==Geschichte== | |||
Im 15. Jahrhundert war der dänische König auch Herzog von Holstein. 1567 erwarb König Friedrich II. die Adelsgüter Woldenhorn, Ahrensburg und Rethwisch. | |||
Der Statthalter in den Herzogtümern, Daniel Rantzau, wurde beauftragt, die alte Burg Ahrensburg abzureißen. Friedrich II. beauftragte ihn, an einer idyllischen Stelle am Fluss Hunnau im Hunnautal in Ahrensburg ein Herrenhaus zu bauen. |
Version vom 16. Juni 2025, 12:03 Uhr
Das leuchtend weiße, von einem Wassergraben umgebene Schloss Ahrensburg liegt im südlichen Schleswig-Holstein, nordöstlich von Hamburg und nördlich des Stadtzentrums von Ahrensburg an der Lübecker Straße. Es ist in einen sehr schönen englischen Landschaftspark eingebettet. Das kleine Schloss wird allgemein als Herrenhaus bezeichnet. Früher, in der Renaissancezeit bis zur Weimarer Zeit, lag es inmitten der Ländereien eines adligen Gutes.
Das Schloss ist eine bekannte Renaissance-Architektur Schleswig-Holsteins und ist der Öffentlichkeit zugänglich.
Geschichte
Im 15. Jahrhundert war der dänische König auch Herzog von Holstein. 1567 erwarb König Friedrich II. die Adelsgüter Woldenhorn, Ahrensburg und Rethwisch. Der Statthalter in den Herzogtümern, Daniel Rantzau, wurde beauftragt, die alte Burg Ahrensburg abzureißen. Friedrich II. beauftragte ihn, an einer idyllischen Stelle am Fluss Hunnau im Hunnautal in Ahrensburg ein Herrenhaus zu bauen.